|
Nachrichtenticker |
|
DER SPIEGEL - Kultur
|
Deutschlands führende Nachrichtenseite. Alles Wichtige aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur, Wissenschaft, Technik und mehr.
|
|
-
Serie »Schwarzes Gold«: Nicht nur die Schmutzschicht auf den Gesichtern ist dick aufgetragen
Die Serie »Schwarzes Gold« erzählt beinahe historisch von einem Erdöl-Goldrausch im kaiserlichen Deutschland. Sie sieht manchmal
aus wie die US-Serie »Yellowstone« ? sympathisch vermessen!
-
Uwe Kockisch ist tot: »Commissario Brunetti«-Darsteller mit 81 Jahren gestorben
Er spielte in den Serien »Donna Leon« und »Weissensee«: Uwe Kockisch, bekannt geworden durch seine Rolle als Commissario Brunetti, ist gestorben. Der Schauspieler wurde 81 Jahre alt.
-
Nadia Melliti: »Ich galt als halber Junge, andere Mädchen wollten nicht mit mir spielen«
Nachdem sie auf der Straße gecastet wurde, ergatterte sie ihre erste Schauspielrolle und wurde in Cannes prompt als beste Darstellerin ausgezeichnet. Hier spricht Nadia Melliti über ihren erstaunlichen Erfolg.
-
Barry Manilow macht Lungenkrebsdiagnose öffentlich ? und zeigt sich trotzdem optimistisch
»Es war reines Glück, dass es so früh entdeckt wurde«: Sänger Barry Manilow macht eine Lungenkrebsdiagnose öffentlich ? und zeigt sich trotzdem optimistisch. Seinen Fans gibt er einen wichtigen Rat.
-
Queen: Brian May präsentiert unveröffentlichten Song im Radio- »Not for Sale (Polar Bear)«
Der Song sollte eigentlich ins Album »Queen II« und schlummerte dann jahrzehntelang im Archiv der Band. Nun läuft er erstmals im Radio. Und Gitarrist Brian May fragt sich, was die Fans davon wohl halten.
-
Chris Rea ist tot: Das ideale Gleichgewicht aus Pop und Erdigkeit - Nachruf
Seine rauchige Stimme war sein Markenzeichen. Chris Rea verschrieb sich dem Blues ? und schuf einen Weihnachts-Riesenhit, mit dem er lebte, den er aber nicht liebte. Nun ist er mit 74 Jahren gestorben.
-
Chris Rea: Drei wichtige Songs des »Driving Home for Christmas«-Sängers
Bekannt wurde er mit einem Weihnachtslied, das auch jetzt wieder überall zu hören ist. Natürlich. Doch wer das Werk von Chris Rea verstehen will, muss sich mit anderen Songs beschäftigen ? und seiner Familie.
|
|